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Checkliste Verdauungsmittel für Hunde

• Enzyme:  Für die Verdauung sind drei Enzyme außerordentlich wichtig:
  • Protease Enzym – regt die Verdauung der Proteinen an.
  • Lipase Enzym – für die Verdauung von Fett
  • Amylase Enzym  – für die Verdauung von Kohlenhydraten
• Darreichungsform: Mittel, die Verdauungsbeschwerden beim Hund lindern, stehen als Tropfen, Paste oder Tabletten zur Auswahl. Während die Tablettenform die Dosierung erleichtert, punkten Tropfen mit der unkomplizierten Verabreichung. Beispielsweise träufeln die Hundebesitzer sie auf das Futter ihrer Haustiere.
• Inhaltsstoffe: Die Ingredienzien der Verdauungshilfen unterscheiden sich abhängig vom Produkt. Vorrangig handelt es sich um Substanzen, die auf natürliche Weise die Darmflora unterstützen. Beispiele sind probiotische Milchsäure, Tonminerale sowie Rohöle und Kümmel.
• Verpackung: Deren Art orientiert sich an der Darreichungsform der Mittel. Tabletten erhalten die Käufer in einer Sammelpackung, die im Schnitt zwischen 60 und 100 Stück Tropfen und Pasten verkaufen die Hersteller in Glasbehältern, teilweise mit einer Pipette ausgestattet.
• Eignung: Die Vielzahl der Verdauungshilfen in Tabletten- und Tropfenform eignen sich für Hunde und Katzen. Mehrere Hersteller weisen auf die universelle Anwendung bei allen Größen und Rassen
• Zertifikate: Um die Gesundheit des Haustiers nicht zu gefährden, kommen vorrangig vom TÜV geprüfte Mittel zur Darmsanierung Diese sollten ISO-konform sein und vorzugsweise Rohstoffe in Lebensmittelqualität enthalten.
• Hersteller: Verdauungshilfen für Hunde und Katzen bieten mehrere Erzeuger aus Deutschland an. Zu den vertrauenswürdigen gehört beispielsweise CaniComplete oder Anifit. Weitere bekannte Marken sind Medidog, Petgold sowie alfavet.